Donnerstag, 10. Mai 2012

Ich zeichne mir Gedankenstriche.


Wie ein Brummen hört sich meine Klasse im Hintergrund an, als ich mich in die Gedichte vertiefe, die wir zu dem Thema 'Ich' bekommen haben.

Gedichte erscheinen mir immer so logisch.
Simpel.
Einfach...   nachvollziehbar.

Es ist eine Welt, in der man sich nicht erklären muss.
Ich versinke in den drei Gedichte, lese sie immer wieder, bis ich sie komplett für mich verstanden habe.
anbei ein hund,
von dem ich gern erführe, wonach
er scharrt, was er erblicken kann
im windgebeutelten gekrümmten mann
in dessen jacke zitronenseife.


'Ich finde alle doof.'
klingt es von irgendwo hinten
Zustimmendes Gemurmel.
Selbst die Leherin scheint es so zu sehen.

Ich schüttel den Kopf.
'Ich mochte alle drei.'
Erstaunte, fragende Blicke.


Die Klasse fängt an zu erklären, warum sie manche als ein bisschen besser und manche als total schlecht eingestuft hat.

'Mit dem lyrischem Ich kann ich mich nicht identifizieren. Er sagt er hätte Bartstoppeln und ich bin nunmal ein Mädchen.'

Ja klar, aber sich in Edward hineinversetzen, wenn er sich in Bella verliebt
- DAS können alle Mädchen !



2 Kommentare:

  1. Woher ich das nur wieder kenne^^

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  2. gedichte weiterschreiben... Die Madame über mir und ich haben H. P erstmal voll vom Hocker gehauen ^^

    Aber alle andern haben nur blöd geguckt...

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