Dienstag, 29. Mai 2012
Dieser Sommer wird rock(en) !
Sommer, Sonne, Sonnenschein.
Freibad. Das kühle Nass.
Die letzen Wassertropfen von der Sonne wegsonnen lassen.
Sich beim Sprung vom Dreier total blamieren.
Abenteuer erleben. Etwas Neues ausprobieren.
Den ganzen Mut zusammennehmen und etwas Unvernünftiges tun.
Sowas wie in ein neues Land zu reisen.
Partys feiern. Die neuen Sommeroutfite testen.
Sommeroutfite...
Früher mochte ich Röcke nie.
Entweder Kleider oder kurze Hosen für den Sommer.
Aber Röcke?
Unbequem, zu erwachsen, bah!
Doch diesen Sommer?
Mein Leben wird sich verändern, also auch ich.
Röcke machen den Anfang.
Ich bin gespannt, wie es wird.
Aber für euch hier meine neue Sommeroutfits.
Bitte sagt mir eure Meinung: Was sieht am Besten aus? Was geht gar nicht?
Und macht ihr diesen Sommer auch etwas Verrücktes?
Freitag, 25. Mai 2012
Omas Weisheiten.
Nichts ist schlimmer zu ertragen, als eine Reihe gute Tage.
Das ist den Satz, den ich ständig von meiner Oma höre. Als Kind habe ich das nicht verstanden. Es gibt doch so viel, dass schlimm ist: Krieg, Armut etc. Wie können dann gute Tage schlecht sein?
Doch so langsam verstehe ich. Anscheinend will das Leben ausgewogen sein. Das bedeutet für mich so viel: Ich hatte vor kurzem eine Reihe richtig schöner, sonniger, fröhlicher Tage. Freunde. Party. Spaß. Übermut. Alles war dabei. Und jetzt sitze ich mit einer Krankheit, die ich nicht benennen kann, weil ich einfach alles auf einmal habe (Kopf, Hals, Bauchschmerzen und Übelkeit), Zuhause und auf mein Fenster prasseln die Hagelkörner nur so ein - und das bei 28 °C!
Aber das scheint nur die Gerechtigkeit des Schicksals zu sein. Und ich will mich nicht beklagen. Denn, wie eigentlich immer, war ich als Kind schlauer: Es geht schlimmer.
Das ist den Satz, den ich ständig von meiner Oma höre. Als Kind habe ich das nicht verstanden. Es gibt doch so viel, dass schlimm ist: Krieg, Armut etc. Wie können dann gute Tage schlecht sein?
Doch so langsam verstehe ich. Anscheinend will das Leben ausgewogen sein. Das bedeutet für mich so viel: Ich hatte vor kurzem eine Reihe richtig schöner, sonniger, fröhlicher Tage. Freunde. Party. Spaß. Übermut. Alles war dabei. Und jetzt sitze ich mit einer Krankheit, die ich nicht benennen kann, weil ich einfach alles auf einmal habe (Kopf, Hals, Bauchschmerzen und Übelkeit), Zuhause und auf mein Fenster prasseln die Hagelkörner nur so ein - und das bei 28 °C!
Aber das scheint nur die Gerechtigkeit des Schicksals zu sein. Und ich will mich nicht beklagen. Denn, wie eigentlich immer, war ich als Kind schlauer: Es geht schlimmer.
Donnerstag, 10. Mai 2012
Ich zeichne mir Gedankenstriche.
Wie ein Brummen hört sich meine Klasse im Hintergrund
an, als ich mich in die Gedichte vertiefe, die wir zu dem Thema 'Ich' bekommen
haben.
Gedichte erscheinen mir immer so logisch.
Simpel.
Einfach...
nachvollziehbar.
Es ist eine Welt, in der man sich nicht erklären muss.
Ich versinke in den drei Gedichte, lese sie immer
wieder, bis ich sie komplett für mich verstanden habe.
anbei ein hund,
von dem ich gern erführe, wonach
er scharrt, was er erblicken kann
im windgebeutelten gekrümmten mann
in dessen jacke zitronenseife.
'Ich finde alle doof.'
klingt es von irgendwo hinten
Zustimmendes Gemurmel.
Selbst die Leherin scheint es so zu sehen.
Ich schüttel den Kopf.
'Ich mochte alle drei.'
Erstaunte, fragende Blicke.
Erstaunte, fragende Blicke.
Die Klasse fängt an zu erklären, warum sie manche als
ein bisschen besser und manche als total schlecht eingestuft hat.
'Mit dem lyrischem Ich kann ich mich nicht
identifizieren. Er sagt er hätte Bartstoppeln und ich bin nunmal ein Mädchen.'
Ja klar, aber sich in Edward hineinversetzen, wenn er
sich in Bella verliebt
- DAS können alle Mädchen !
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